Raum 2 - Biografie


Historischer Buddha Gautama

Siddharta Gautama (Buddha) lebte vor ca. 2500 Jahren in Indien und war Sohn der in Nepal herrschenden königlichen Familie der Shakyas.

 

Schon bei seiner Geburt wurde seine Weisheit und Besonderheit prophezeit. Er gründete eine Familie und hatte einen Sohn. 

 

Doch trotz seines Wohlstandes und seiner Bemühungen konnte er nicht verhindern, dass Menschen krank und alt wurden und letztlich starben.

 

Er wurde ein wandernder Asket, wollte den Sinn des Lebens begreifen und allen Leiden ein Ende bereiten. Er bediente sich der Lehren anderer Weiser und erfahrener Menschen, praktizierte sie und suchte seinen eigenen Weg.

 

Mit etwa 40 Jahren fand er, während einer tiefen Meditation, die Erleuchtung. Er kam der Ursache des Leidens auf die Spur und verstand den Zusammenhang mit Wünschen und Ablehnung. Er wurde innerlich frei.

 

Er zog ungefähr 40 Jahre zu Fuß durch Indien und fand sowohl männliche als auch weibliche Anhänger. Er gründete eine Gemeinschaft, hielt Reden und konnte so auch Menschen verschiedener Gesellschaftsschichten für sich gewinnen.

 

Er rief eine Tradition ins Leben, die für viele eine Lehre des Lebens darstellt und bis heute besteht. Im Laufe der Zeit veränderte sich diese allerdings stark und vermischte sich mit anderen religiösen Brauchtümern – besonders in Tibet, China und Japan.

 

Mit 80 Jahren endete das Leben von Siddharta Gautama im nepalesischen Kushinagara.

 

Quelle: Focus online.24.06.2019

Lebensgeschichte von Buddha Gautama

Maras Töchter versuchen vergeblich, Buddha zu verführen
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In Varanasi lehrt Buddha erstmals
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Buddha beruhigt einen wilden Elefanten
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Ashtamangala - acht Glückssymbole

Das Ashtamangala sind eine heilige Reihe von acht Glückssymbolen, die in vielen indischen Religionen wie dem Hinduismus, Jainismus und dem Buddhismus vorkommen.

 

Diese unterschiedlichen Symbole verweisen nicht nur auf Qualitäten des erleuchteten Bewusstseinsstroms, sondern sind ins besonders Verzierungen, die diese erleuchteten „Qualitäten” ausschmücken.

 

Jede Religion hat dabei leicht abgeänderte Symbole bzw. jeweilige Umschreibungen und Anordnungen hierfür. Buddhistische Symbole des Ashtamangalas werden oft an den jeweiligen Statuen verewigt, sei es am Podest oder am Gewand der jeweiligen Figur, hier meistens an Buddha Statuen.


Objekt:

Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.



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