Aktuelle Anlässe

17.8. - Ende 2024, 9 - 17 Uhr



Samstag, 9. November 2024, 20 Uhr

und 21:30 Uhr

 

 


Thala & Layam treffen den Affen auf dem Vulkan

DoppelkonzertTamilische Musiktradition und klingende Texte zum Herzsutra 

 

Freitag, 15. November 2024, 19 Uhr

 

 


Mittwoch 20. November 18:30

bis Sonntag 24. November 14:30 Uhr

 

 


Sonntag, 8. Dezember 2024, 10 Uhr

 

 


EIN HEILIGER PFAD: Auf der Suche nach dem wahren Glück

 

vom 17. August bis am 9. Oktober 2024

Verlängerung bis Ende 2024!

 

des Ausstellungsteils im Buddhistischen Zentrum 

 

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 9 bis 18 Uhr (ab 9.10.2024 bis 17 Uhr)

am 9., 16. sowie 21.-23. November geschlossen 

Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen, Europaplatz 1, 3008 Bern

 

VERNISSAGE mit Jon Kolkin im Gespräch mit Ute Wallenböck

 

Samstag, 17. August 2024, 18:30 Uhr

 

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Die Ausstellung folgt thematisch und in ihrer Gestaltung dem folgenden Prozess

 

EIN SECHSSTUFIGER PROZESS ZUR BEWÄLTIGUNG DER HERAUSFORDERUNGEN DES LEBENS, GELEITET VON MITGEFÜHL UND WEISHEIT

 

Sich auf die Gegenwart konzentrieren

Die Reaktion von unserem Herz, Geist und Körper wahrnehmen

Ruhe wiederherstellen

Voreingenommenheit beseitigen

Weisheit anrufen

Mit Mitgefühl antworten

 

In Zeiten von Stress ist es wichtig, dass wir unsere Aufmerksamkeit zunächst auf die Gegenwart richten und uns dann unserer körperlichen Reaktion auf die Situation bewusst werden. Anschliessend müssen wir uns beruhigen, schädliche Emotionen wie Voreingenommenheit, Gier, Hass und Unwissenheit auflösen, Weisheit anrufen und schliesslich mit Mitgefühl antworten. Zahlreiche medizinische und wissenschaftliche Studien bestätigen den körperlichen und emotionalen Nutzen, den die Beherrschung dieser aufeinander aufbauenden Fähigkeiten sowohl für die gebende als auch für die empfangende Person hat. Dieser Prozess ist von zentraler Bedeutung, um ein ausgeglichenes Leben zu führen, wahres Glück (Nirvana) zu erfahren und Erleuchtung zu erlangen.

 

Der Mahayana-Buddhismus ist eine reiche Tradition, deren Philosophie und täglichen Übungen die oben genannten Kernprinzipien widerspiegeln. «EIN HEILIGER PFAD: Auf der Suche nach dem wahren Glück» beleuchtet die Absicht hinter den in den Fotos dargestellten Handlungen und ihren Bezug zu den verschiedenen Aspekten des sechsstufigen Prozesses. Die zugrundeliegenden Fähigkeiten, die man damit zu meistern sucht, sind von universeller Bedeutung, unabhängig vom eigenen spirituellen Weg.

Jon Kolkin, M.D.

 

Jon Kolkin
Jon Kolkin

Jon Kolkin (USA, geb. 1951)

 

"Jon Kolkin fängt auf bewundernswerte Weise die Essenz eines Lebens ein, das der Beruhigung und Fokussierung des Geistes gewidmet ist, sodass er in der Entwicklung von Mitgefühl und Weisheit verweilen kann."

- Der 14. Dalai Lama

 

Die international anerkannte Fotografie von Jon Kolkin lädt zum kontemplativen Nachdenken über die Prinzipien ein, die einem sinnvollen und ausgeglichenen Leben wahres Glück verleihen.

Mehrere private Gespräche mit dem Dalai Lama und seinen Vertretern stärkten und förderten Kolkins Engagement in zahlreichen weltweiten Initiativen, welche das Mitgefühl in den Mittelpunkt stellen, indem sie seine künstlerische Fotografie, seine aktive Sorge um das Wohlergehen der Menschen als Humanist und seine medizinische Erfahrung als Arzt miteinander verbinden.

 

Als Arzt, der 20 Jahre lang ehrenamtlich in der internationalen Medizin tätig war, ist er auch ein weithin geachteter Redner, Mentor und Lehrer.

 

Seine Fotografien wurden mit über 20 internationalen Preisen ausgezeichnet und werden häufig in Museen und Kunstgalerien weltweit ausgestellt.

Kolkins von der Kritik hochgelobtes Buch "Inner Harmony: Living in Balance", das Vorworte des 14. Dalai Lama und der Königinmutter von Bhutan enthält, wurde mit drei internationalen Buchpreisen ausgezeichnet.


 

Die Ausstellung wurde organisiert in Zusammenarbeit mit der

SHADES OF COMPASSION FOUNDATION

(www.shadesofcompassion.org)

Alle Fotografien urheberrechtlich geschützt durch JON KOLKIN


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Flyer zur Fotoausstellung Jon Kolkin mit Programm
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Freitag, 30. August 2024, 19 Uhr

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Ven. Chang Wu Fashi

Wahre Zufriedenheit finden: Der Weg der Chan-Praxis

 

Vortrag der Ehrwürdigen Chang Wu Fashi

Inmitten der Nachwirkungen der COVID-19-Pandemie kämpft unsere Welt mit sozialen Umwälzungen, Konflikten und verschiedenen Krisen, sowohl natürlichen als auch von Menschen verursachten.  Angesichts dieser Herausforderungen gewinnt das Streben nach Glück eine neue Dringlichkeit. Können Zufriedenheit und Glück unser Leben wirklich prägen, selbst inmitten von Widrigkeiten?  Und wenn ja, wie können wir es verwirklichen?

 

Dieser Vortrag befasst sich mit diesen tiefgreifenden Fragen und bietet Einblicke in das Streben nach Zufriedenheit aus der Sichtweise der Chan-Praxis.  Begleiten Sie uns auf eine Reise der Selbstbeobachtung und Entdeckung, während wir die zeitlose Weisheit des Chan und ihre Bedeutung für die Suche nach Freude und Sinn inmitten der Komplexität unserer modernen Welt erkunden.

Vortrag in Englisch, deutsche Übersetzung möglich

 

Die Ehrwürdige Chang Wu ist derzeitig Direktorin des Dharma Drum Vancouver Center in Richmond, B.C., einem Zweigkloster des Dharma Trommel Berges (DDM), das von Chan-Meister Sheng Yen gegründet wurde. Sie begann 1993 mit Meister Sheng Yen zu praktizieren. Bevor sie im Jahr 2000 ins Kloster eintrat, war die Ehrwürdige Chang Wu Wirtschafts-Fachfrau in New York mit einem MBA-Abschluss. Nachdem sie der DDM-Sangha beigetreten war, sammelte sie neue Erfahrungen durch Veröffentlichungen und Übersetzungsprojekten von buddhistischen Büchern.

Neben der Meditationspraxis, dem chinesischen Buddhismus und dem interreligiösen Dialog erfreut sie sich an der Natur, an Waldspaziergänge und Kunstwerken. Sie ist Lehrerin des Chan-Buddhismus und leitet Meditationsretreats in Kanada, den Vereinigten Staaten und Taiwan.

 

www.ddmba.ca/ddmba

 

Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern

 

Organisation: Chan-Bern

 

 

Der Anlass finanziert sich aus Spenden

 


 10. bis 14. September 2024, 10 – 13 und 15 - 18 Uhr

 

SAND-MANDALA – Chenrezig (Avalokiteshvara)

von Mönchen der Sera Mey Monastic University

 

Ein Sandmandala symbolisieret im tibetischen Buddhismus die Vergänglichkeit allen Lebens und die Loslösung von der materiellen Welt. Das Mandala ist eine Repräsentation des buddhistischen Universums und Wohnort einer Gottheit.

 

Mönche streuen die detailreichen Flächen des Mandalas in tagelanger, konzentrierter und meditativer Arbeit mit farbigem Sand aus. So entsteht das Mandala.

 

Das Erstellen des Mandalas beginnt mit einem Eröffnungsritual.

Nach der Fertigstellung wird das Mandala aufgelöst, der Sand zusammen gewischt und in einem Ritual in ein fliessendes Gewässer gegeben und damit wird die positive Energie des Mandalas weitergetragen.

 

Sie können den Mönchen bei ihrer Arbeit zuschauen.

von 10 – 13 und 15 - 18 Uhr

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Dienstag, 10. September 2024, 10 Uhr

Eröffnungszeremonie

 

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Mittwoch, 11. September 2024, 19 Uhr

Puja (Zeremonie) mit Ven. Phakyab Rinpoche und Mönche

 

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Donnerstag, 12. September 2024, 19 Uhr

Die Schulung des Geistes - Vortrag von Ven. Phakyab Rinpoche (Übersetzung ins Deutsche)

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Freitag, 13. September 2024, 18 Uhr

Übertragung des Chenrezig-Mantra durch Ven. Phakyab Rinpoche

 

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Samstag, 14. September 2024,

10 Uhr: Chenrezig-Einweihung - steht allen offen

 

14 Uhr: Tsok-Opfergabe

 

15 Uhr: Abschlusszeremonie, Verteilung des Sandes und Übergabe ins Wasser

 

Der Anlässe finanzieren sich aus Spenden

 

Während der ganzen Woche bietet ven. Phakyab Rinpoche Segnungen für Häuser/Wohnungen und Familien an.

 

Es können auch persönliche Konsultationen vereinbart werden.
Anmeldung über info@buddhismus-bern.ch

 

 

 


Phakyab Rinpoche
Phakyab Rinpoche

Ven. Phakyab Rinpoche

Ven. Phakyab Rinpoche wurde 1966 in Tibet geboren und im Alter von 13 Jahren zum Mönch ordiniert. Im Jahr 1994 wurde er vom 14. Dalai Lama als achte Reinkarnation der Linie der Phakyab Rinpoches anerkannt.

Nachdem er in seinem besetzten Land inhaftiert und gefoltert worden war, floh er 2003 nach New York, wo er mit einer schweren Gangrän am rechten Fuss notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Als die Ärzte eine sofortige Amputation vorschlugen, erhielt er vom Dalai Lama die Botschaft: "Du hast die heilende Weisheit in dir und wenn du geheilt bist, wirst du die Welt lehren, wie man heilt."

Aus dieser Erfahrung heraus schrieb Rinpoche das Buch "Meditation hat mich gerettet".

(Übersetzt aus www.phakyabrinpoche.ch)

 


Sonntag, 15. September 2024, 9 Uhr, Bremgartenfriedhof

 

Buddha Amitabha - Bremgartenfriedhof
Buddha Amitabha

Totengedenktag

 

ab 12 Mittagessen im Haus der Religionen

Am diesjährigen Totengedenktag werden wiederum verschiedene buddhistische Traditionen Gedenkfeiern für verstorbene Angehörige beim Buddha-Garten im Bremgartenfriedhof begehen.

 

09:00  Theravāda‐Mönche weihen die Gaben der Angehörigen zur Verdienstübertragung auf die Verstorbenen. 
09:30  Chan Praktizierende führen Reuerituale durch und gedenken in eine Zeremonie der Verstorbenen.
10:15  Ahnen-Chanting durch Mitglieder der Yun Hwa Sangha Bern und Schwarzenburg. 
11:00  Totenritual in der tibetischen Tradition

ab 12:00  gemeinsames Essen im buddhistischen Raum im HdR - offeriert

 

Anmeldung zum Essen unter: info@buddhismus-bern.ch


Organisation: IBV und Zurich Vihara
Freiwilliger Unkostenbeitrag

 


Donnerstag, 26. September 2024, 19 Uhr

 

Tiantong Tempel in China
Tiantong Tempel in China

Auf dem Weg – Reise zu Buddhistischen Klöstern in Taiwan und China

Begegnungen auf den Spuren historischer und moderner Chan-Meister

Bildvortrag von Yingfan Liu und Stefan Sauer

 

Die Reise begann am Dharma Drum Mountain in Taiwan, dem Hauptsitz der von Chan-Meister Sheng Yen 1989 gegründeten Dharma Trommel Linie. Der zweite Abschnitt der Reise führte zu den Klöstern der Fünf Chan-Berge in China, wo historische Chan-Meister lehrten und praktizierten, deren Einfluss sowohl das chinesische Chan als auch das japanische Zen bis heute prägt. Der dritte Teil der Reise führte zum Wutaishan, einem der vier heiligen buddhistischen Berge Chinas, der dem Bodhisattva der Weisheit, Manjushri, gewidmet ist. 

 


Yingfan Liu
Yingfan Liu
Stefan Sauer
Stefan Sauer

 

Yingfan Liu und Stefan Sauer praktizieren bei Chan-Bern in der Dharma Trommel Linie und sind ausgebildete Assistenten.

 

Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern

 

Organisation in Zusammenarbeit mit Chan-Bern

 

 

Der Anlass finanziert sich aus Spenden

 


 

Mittwoch, 2. Oktober 2024, 19 Uhr

 

Dorothea Franck
Dorothea Franck

Kunst als buddhistische Praxis, buddhistische Praxis als Kunst

 

Vortrag von Dorothea Franck

 

 

 

Was sind die Berührungspunkte zwischen buddhistischer und künstlerischer Praxis? 

 

Buddhismus ist primär eine Praxis, also eine Sache der Erfahrung, kein „Glaube". Er ist eine Praxis der Offenheit: eine Schule wacher Aufmerksamkeit, Präsenz, Selbstbeobachtung und Spontaneität. Dies gilt (idealiter) auch für die Kunst, sowohl für ihre Entstehung als auch für ihre Wahrnehmung. An Beispielen aus u.a. Dichtung und Malerei lassen sich diese Gemeinsamkeiten zeigen. Können wir daraus auch etwas lernen für die „Kunst“ des täglichen Lebens? 

 

Dorothea Franck schreibt über Sprache, Literatur, Kunst und Philosophie. 

Seit vielen Jahren ist sie inspiriert von asiatischer Philosophie und insbesondere vom tibetischen Buddhismus (Dzogchen). 

 

 

Der Anlass finanziert sich aus Spenden

 

 


 

Freitag, 11. Oktober 2024, 19 Uhr

 

Jigme Thrinley Rinpoche
Jigme Thrinley Rinpoche

Bildung des Geistes und Öffnung des Herzens

 

Vortrag von dem Ehrwürdigen Jigme Thrinley Rinpoche
Tibetisch-Buddhistischer Meditationsmeister


Bahnbrechende wissenschaftliche Forschungen der letzten 30 Jahre belegen, dass die innere Schulung des Geistes unsere Persönlichkeit tiefgreifend transformieren kann. In diesem Vortrag wird Jigme Rinpoche uns durch Meditation und andere kontemplative Praktiken führen und uns dabei unterstützen, zu verstehen, wie wir mit der Schulung unseres Geistes und der Öffnung unseres Herzens beginnen können. Indem wir diese Weisheitslehren in unseren Alltag integrieren, lassen wir unsere angeborene Weisheit und Liebe in allem, was wir tun, und in jedem Menschen, dem wir begegnen, erstrahlen.

 

Letztendlich werden wir in jeder Situation, die sich uns bietet, lebendig, selbstbewusst, offen und anpassungsfähig sein.

 

Jigme Thrinley Rinpoche ist eine anerkannte Reinkarnation eines tibetischen Meditationsmeisters. Er ist Direktor und Gründer des Palmo Center for Peace and Education Intl. in den Vereinigten Staaten. Rinpoche reist und lehrt seit mehr als 10 Jahren Meditation und buddhistische Philosophie in Nordamerika, Asien und Europa. Mit einer einzigartigen Mischung aus östlichen und westlichen Perspektiven lehrt Rinpoche mit Klarheit, Einsicht und Humor, die für die moderne Zeit relevant sind. Er hilft den Schülern, die notwendigen Werkzeuge zu entwickeln, um ihre angeborene grundlegende Güte zu entdecken, die unter unseren verdunkelnden gewohnheitsmässigen Arten der Wahrnehmung von uns selbst und unserer Welt verborgen liegt.

 

Ort: Buddhistisches Zentrum im Haus der Religionen, Bern

 

Englisch mit deutscher Übersetzung.

Eine Spende von CHF 20.- bis 50.- wird erbeten.

Niemand wird wegen Geldmangels abgewiesen. Ihr Beitrag dient vollumfänglich Rinpoche’s Dharma-Projekten in Nepal und der Deckung seiner Reisekosten.

 

Auf Anfrage steht Rinpoche für persönliche Beratungen und für die Segnung Ihres Hauses zur Verfügung.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Annette oder Beat.

 

Organisation durch: 

Palmo Center for Peace and Education, Intl.

Cottage Grove, Oregon, USA

www.palmocenter.org

Yeshe Phentok Ling

Annette Wochner, +41 76 733 52 42

Beat Steiner, +41 78 899 10 09

info@yeshephenthokling.ch

www.yeshephenthokling.ch


 

Samstag, 9. November 2024, 20:00 und 21:30 Uhr

 

Nacht der Religionen 2024
Nacht der Religionen 2024

Meine Stimme - Deine Stimme - unsere Welt 

Der IBV im Tandem mit den Bahá'í

 

Durch Rezitation, Meditation und Dialog zwischen Buddhist:innen und Bahá’í reflektieren wir über Themen wie Mensch-Sein, Transzendenz, Leere, Gott und Welt, und erleben so beide Religionen. 

 


 

Freitag, 15. November 2024, 19 Uhr

 

Vulkan

Thala & Layam treffen den Affen auf dem Vulkan

 

Doppelkonzert: Tamilische Musiktradition und klingende Texte zum Herzsutra

 

Die Gruppe Mahesch spielt «Thala & Layam»

Sie verkörpern die Lebendigkeit und Vielfalt der tamilischen Musiktradition. Ein Konzert, das die Schönheit und Kraft der tamilischen Musik feiert.

 

„Das Herz-Sutra und der Affe auf dem Vulkan“

eine Musikalische Lesung

Vom Herz Sutra angeregt, ein Kerntext des Buddhismus, mit Texten von Hsing-Chen Schmuziger Chen und Antonio Albanello, begeben wir uns auf eine Klangreise bei der sich Worte, Bilder und Landschaften zu einem inspirierenden Moment fügen.

 


 

Mittwoch, 20. November 2024, 18:30 Uhr bis Sonntag, 24. November 2024, 14:30

 

Bhante Sukhacitto
Bhante Sukhacitto

 

Einführung in den Vipassana Einsichtsdialog

mit Bhante Sukhacitto und Markus Wälchi (Assistenz)

 

Der Einsichtsdialog ruht auf drei Grundlagen: die meditativen Fähigkeiten, die Lehre des Buddha und die zwischenmenschliche Beziehung. Er nutzt unsere natürliche menschliche Verbundenheit, um die eigene Meditationspraxis im Dialog zu vertiefen und um die Weisheitslehren des Buddha gemeinsam zu ergründen und auszudrücken.

Wir werden uns in der Einführung an den sechs Leitlinien des Einsichtsdialoges von Innehalten, Entspannen, Öffnen, Einstimmen auf das Entstehen, tief Zuhören und die Wahrheit Sagen orientieren. Wir verfeinern im Dialog unsere Wahrnehmung gegen innen wie gegen aussen. Durch den Dialog wird die Achtsamkeit und Geistesruhe der traditionellen stillen Meditationsübung in die Interaktion mit anderen eingebracht. Das ermöglicht uns Dinge, die wir normalerweise in der Geschäftigkeit unseres Lebens übersehen, wahrzunehmen und zu verstehen und mehr Akzeptanz für uns selbst und andere aufzubringen.

 

Ein kurzes Video mit Beschreibung eines ED Einführungskurses:

Bhante Sukhacitto: Kursankündigung - Einführung in den Einsichtsdialog

 

 

Bhante Sukhacitto kam 1986 erstmals in Thailand mit der Buddhalehre in Berührung, wo er auf den Lehrer Ajahn Buddhadasa traf. Seit 1990 ist er voll ordinierter Mönch der Theravada Tradition. 2005 lernte er den Einsichtsdialog (n. Gregory Kramer) kennen, wurde als Einsichtsdialoglehrer ausgebildet und lehrt diesen seit 2010 weltweit. http://www.dhammadialog.de/

 

Markus Wälchli nahm im Jahr 2000 an seinem ersten 10 Tages-Schweigeretreat teil und praktiziert seither buddhistische Meditation und Herzensschule. 2021 lernte er den Einsichtsdialog kennen. Seit Sommer 2024 ist er in der Ausbildung zum ED-Anleiter/Facilitator. Er leitet eine Praxisgruppe in Bern an. 

 

Voraussetzungen

Der Kurs ist sowohl für Neu-Interessierte wie erfahrene Einsichtsdialogpraktizierende geeignet.

 

Datum, Zeit und Kursort

Beginn ist am Mittwoch, 20.November um 18.45 – 21.15 Uhr

Donnerstag – Samstag,  21. -23. November 7 - 19 Uhr (mit gemeinsamen Frühstück 8 - 9 Uhr)

Sonntag, 24. November 7 - 14:30 Uhr (mit gemeinsamen Frühstück 8 - 9 Uhr)

Inter-Buddhistischer Verein im Haus der Religionen 

Haus der Religionen 

Europaplatz 1 

CH-3008 Bern

 

Mitbringen 

Mittagessen für sich selbst. Es gibt Verpflegungsmöglichkeiten im Haus der Religionen oder in direkter Nachbarschaft.  Wir informieren zeitnah, falls sich die Möglichkeit eines gemeinsamen Mittagessens ergibt und die entsprechenden Konditionen.

 

Kosten

Für die Organisation, Unkosten und einen Teil der Raummiete bitten wir einen Beitrag von 50 CHF zu überweisen an: 

Markus Wälchli IBAN: CH27 0900 0000 3014 0213 4 oder TWINT (079 628 22 14)

 

Der Kurs findet auf freiwilliger Spendenbasis (Dana, bitte bar mitbringen) statt für die Lehrenden und das Haus der Religionen.

 

Anmeldung

Anmeldelink: https://forms.gle/AqQ9aBA4agV3XJXZ7

Die Anmeldung ist verbindlich, und der Kursplatz wird bestätigt. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Bei Verhinderung bitten wir um eine frühzeitige Abmeldung, damit der Platz weitervergeben werden kann (per E-Mail an markus.waelchli@bluewin.ch)

 

 

Mehr Information finden Sie auf folgenden Webseiten: 

http://www.dhammadialog.de/einsichtsdialog.html

https://www.insightdialogue.org/ (in englischer Sprache),

www.einsichtsdialog.de oder im Buch „Einsichtsdialog“ von Gregory Kramer (Arbor Verlag).

 


 

Sonntag, 8. Dezember 2024, 10 Uhr

 

Vulkan
Dzogchen Nyingthig Pema Ling
 
Versteckte Anatomie: Der Subtilkörper im Dzogchen
Teil 2 – praktische Anwendungen
 
Du kannst an diesem Anlass teilnehmen, auch wenn du den ersten Teil verpasst hast. Wenn du möchtest, kannst du auf Anfrage das Audio vom ersten Teil nachhören.
Programm
10.00 Yoga-Praxis, danach Teaching
12.30 Mittagspause (Bringt euer eigenes Mittagessen mit)
13.30 Praxis und Teaching
16.00 Q&A
16.30 Ende des Programms
Es ist auch möglich, nur den Vormittag oder Nachmittag zu besuchen.
Thema
Der Subtilkörper enthält die wundersame Basis sowohl der reinen als auch der verblendeten Erscheinungen:
Verblendete Erscheinungen sind die begrenzten Wahrnehmungen und Vorstellungen, die aus der natürlichen Dynamik (tib. rtsal) des Geistes entstehen. Sie bilden das, was traditionell als „alle saṃsārischen Phänomene“ (tib. 'khor ba'i chos thams cad) bezeichnet wird. Indem eine Dzogchen-Praktizierende / -Praktizierender im natürlichen Zustand des Gewahrseins verweilt und sich in seinen dynamischen, visionären Aspekten übt, wird der ansonsten kontinuierliche Fluss dieser Erscheinungen unterbrochen.

Verblendete Erscheinungen reiten auf karmischen Winden (tib. las kyi rlung). Wenn diese Winde an ihrem eigenen Platz (tib. rang sar) resorbiert werden - aufgrund der Anwendung der Schlüsselpunkte des Dzogchen - beginnt ganz spontan der Weisheitswind (tib. ye shes kyi rlung) zu fliessen. Es ist dieser Weisheitswind, auf dem der natürliche Glanz des Gewahrseins (tib. rig pa'i gdangs) wie auf einem Reittier reitet, um sich durch das Tor der Schau zu manifestieren.

Der zweite Teil von „Subtilkörper in Dzogchen“ wird darauf eingehen, wie die Kanäle, die dem vertraulichen Dzogchen-Wissen eigen sind, in der Dzogchen-Praxis verstanden werden und wie mit ihnen gearbeitet wird.
Auch auf die Wichtigkeit der yogischen Praktiken und der stabilen Integrierung der Basisemotionen wird eingegangen werden, welche Praktizierende darauf vorbereiten, die Arbeit mit dem Subtilkörper sinnvoll zu gestalten.
Organisation, Anmeldung und Infos:

 

Donnerstag, 13. Februar 2025, 19 Uhr

 

Enso
Enso Freepik
Bei widrigen Umständen einen freudvollen Geist bewahren
Vortrag von Fabienne Berlinger (Lalita)
In diesem Vortrag geht es um etwas, was wir alle gerne haben: die Freude. Und auch um etwas, was wir nicht gerne haben, jedoch leider immer wieder in unserem Leben erscheint: widrige Umstände wie Stress, Trennung, Krankheit, Betrug, Verlust… Wir gehen den Fragen nach: «Wie können wir in den unvermeidlichen widrigen Umständen unseres Lebens Freude und Dankbarkeit kultivieren? Wie können schwierige Umstände für den buddhistischen Dharma Weg genutzt werden?» Aus der tibetischen Tradition gibt es mehrere Texte dazu, die diese Fragen aufgreifen und geschickte Methoden dafür anbieten. Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung mit langjähriger Krankheit ist dies ein Thema, an dem ich viel geforscht habe und mir deswegen am Herzen liegt. 
Fabienne Berlinger (Lalita) traf im Alter von 16 Jahren 1996 auf ihren ersten Dharma Meditationslehrer. Seither praktizierte sie in verschiedenen buddhistischen Traditionen (Vipassana, Zen, Vajrayana). 2016-2020 verbrachte sie im Meditationsretreat. Heute lebt sie im Berner Oberland und engagiert sich in verschiedener Dharma Aktivität, wie z.B. im Vorstand für den Verein Dhagpo Switzerland (Karma Kagyü Tradition: www.dhagpo-switzerland.com) und den Verein Primavera Zürich (ecuadorianisches Strassenjugendlichenprojekt: www.soldeprimavera.ch). Sie ist MBSR Lehrerin, Psychotherapeutin und leitet eine Meditationsgruppe in Bern (dhagpo-switzerland.ch/meditationsgruppe-bern).

Sonntag, 23. März 2025, 11 - 17 Uhr

Thementag der Schweizerischen Buddhistischen Union (SBU)

Schulung im Buddhismus

 

Referent:innen Impulsreferate

- Ingrid Lama;  

- Stefan Lang; Zentrum für Buddhismus, Bern

- tbd.

 

Programm

11.00 Uhr Begrüssung

11.15 Uhr Input-Referate

12.30 Uhr Mittagspause mit Verpflegung

14.00 Uhr Austausch in Gruppen

15.30 Uhr Austausch im Plenum

16.30 Uhr Meditation

17.00 Uhr Abschluss

 

Mit dem Thementag organisiert die SBU jährlich einen Anlass, der sowohl

Praktizierenden aller Traditionen wie auch allen am Buddhismus Interessierten die Möglichkeit bietet, sich zu treffen und auszutauschen. Dharma-Lehrende unterschiedlicher Herkunft stimmen mit kurzen Impuls-Referaten auf den jeweiligen Themenschwerpunkt ein und regen zur Diskussion an.

 

Der Tag wird abgerundet mit einer gemeinsamen Meditation.


Inter-Buddhistischer Raum im Haus der Religionen Bern
OrganisationSchweizerische Buddhistische Union (SBU)

Anmeldung:

Für die Planung – insbesondere auch des Mittagessens – bitten wir Sie um Anmeldung bis spätestens am 19. März 2025 unter: info@sbu.net

Die Teilnahme inkl. Essen ist kostenlos; freiwilliger Unkostenbeitrag

 


Samstag, 7. Juni 2025; 14:00 - 17:00 Uhr

Hsing-Chuen am Kotamo
Hsing-Chuen am Kotamo

Mantra-Singen & Meditation

mit Hsing-Chuen Schmuziger-Chen

  

Alle, die sich für Mantra-Singen und Meditation interessieren, sind herzlich eingeladen.

 

Hsing-Chuen Schmuziger-Chen wird verschiedene Mantras singen und auf unterschiedlichen Musikinstrumenten begleiten. Alle Anwesenden sind eingeladen, sich von den Mantras tragen zu lassen und/oder mitzusingen.


Von den Mantras sind einige sehr einfach. Sie werden abwechselnd im Gehen, Stehen oder Sitzen gesungen. Dazwischen werden kurze Meditationen in Stille (ohne Musik) angeleitet.

 

Als Begleitinstrumente erklingen KoTaMo-Harfe, Handpan, Akkordeon, Klangschalen, Shruti-Box, Regensäule etc. Für Gesang und Meditation sind maximal zwei Stunden vorgesehen. Im Anschluss ist Zeit für Gespräche und Austausch.


Organisation: Inter-buddhistischer Verein im Haus der Religionen
 

Teilnahme: Jede/r ist herzlich eingeladen.

Eine Anmeldung erleichtert uns die Organisation: info@buddhismus-bern.ch

Unangemeldete Spontanbesucher sind auch herzlich willkommen.

Der Anlass ist frei; Spenden zu Gunsten des IBV sind willkommen.

 

Hsing-Chuen Schmuziger-Chen 陳幸春stammt aus einer taiwanischen Musikerfamilie und ist praktizierende Buddhistin. 1981 kam wegen ihres Musikstudiums in die Schweiz. Dem Musikstudium folgte eine Ausbildung in Musiktherapie sowie verschiedene Weiterbildungen in Qigong, wo sie heute hauptsächlich tätig ist.

(Kopiert aus www.qigong-lenzburg.ch/about)



Kontakt

Inter-Buddhistischer Verein

im Haus der Religionen IBV

Adresse:

Europaplatz 1
3008 Bern
Schweiz

Mail:

info@buddhismus-bern.ch

 Spenden-Konto:

Postkonto: 60-445088-8

IBAN:  CH38 0900 0000 6044 5088 8

zugunsten: Inter-Buddhistischer Verein im Haus der Religionen Bern 


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