Bhante Aggavamsa, geboren am 03.02. 1987 in Frankreich und dort aufgewachsen, stammt ursprünglich aus Kambodscha. Nach 12 Jahren Schulabschluss, ging er mit seinem Vater nach
Kambodscha und lernte die Landessprache. Nach einem Jahr entschied er sich Mönch zu werden für ein Jahr, setzte dann aber seine Studium über Buddhismus und andere Religionen (vergleichende
Studien) und Philosophie in Sri Lanka fort. Nach 5 Jahren Studium machte er 2009 seinen Bachelor an der Buddhismus und Pali Universität und sein Master an der Kelaniya Universität im Jahre
2011.
Als Novize ordinierte er 2006 (7 Jahre) und wurde Bhikkhu im Jahre 2013. Nach dem Studium war er ein Jahr in Frankreich. Seit 2012 lebt er im Watt Swiss Khemraram, in einem Kambodschanichen
Tempel, in Péry bei Biel.
Žarko Andričević, Dharmaerbe von Chan-Meister Sheng Yen, praktiziert Meditation seit 1975. Er lehrt Buddhismus und Yoga und leitet das
buddhistische Zentrum Kroatiens. Seit 1996 prak¬tizierte er bei Meister Sheng Yen und erhielt 2001 die Dharma-übertragung. Er leitet Retreats in verschiedenen Ländern Europas und im
Dharma-Drum-Retreatzentrum in Pine Bush, New York. Er vertritt DDM an internationalen Konferenzen, so an Treffen religiöser Führer am Rande von G-20 Treffen oder von Uno-Klimakonferenzen. Er ist
Leiter des Ausschusses für Buddhismus und Gesellschaft der
Europäischen Buddhistischen Union.
Ani Losang Palmo (Rita Riniker) 1950 geboren, seit 1991 tibetisch buddhistische
Nonne, ist Schweizerin und war bis 2007 in Dharamsala, Indien tätig, wo sie. im
„Tushita Meditation Centre“ Kurse über buddhistische Grundlagen und Meditation
durchführte. Sie lehrt seit vielen Jahren in Europa und Israel. Im Moment ist sie hauptsächlich im Longku Zentrum in Bern wo sie unterrichtet, Meditationen und Pujas leitet und von den
umliegenden FPMT Zentren in Europa eingeladen wird. Durch ihre humorvolle, bodenständige und zugleich einfühlsame Art gelingt es Ani Losang, eine Brücke zwischen Buddhismus und westlichen
Kulturen zu schlagen. Sie erklärt und bearbeitet die Themen des tibetischen Buddhismus so, dass sie auch in unserem Alltag zum Tragen kommen – dem Ort, wo Buddhismus praktiziert und gelebt sein
will.
Bhante Anuruddha Thero Karuwelagaswewa wurde am 22.März 1971 in Sri Lanka geboren. Mit 8 Jahren ist er dem Kloster beigetreten und wurde mit 12 Jahren zum Mönch ordiniert. Als 23-jähriger begann er sein Studium der buddhistischen Philosophie an der Universität von Jayawardhanapura (Colombo, Sri Lanka). Seit 2001 war er in Morges am Centre de méditation Vihara Lömatique tätig. Er leitet die Zurich Buddhist Vihara in Lenzburg und ist Vorstandsmitglied des IBVB im Haus der Religionen in Bern und vermittelt seine Kenntnisse des Theravada-Buddhismus und der Vipassana Meditation allen Interessierten.
Bianzano Isis widmet sich seit 1983 der buddhistischen Geistes- und Herzensschulung unter verschiedenen Lehrenden der Theravada- und der tibetischen Mahayana-Tradition in Europa, Asien und den USA. Autorisiert von Fred von Allmen leitet sie seit 2008 Vipassana- und Mettakurse in der Schweiz sowie Deutschland und ist Stiftungsrätin des Meditationszentrums Beatenberg. In den letzten 26 Jahren war sie in verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit tätig. www.isis-bianzano.ch
Bumbacher Irene begann 1989 mit der buddhistischen Praxis und verfolgt seither in Retreats wie im Alltag diese Herzens- und Geisteschulung. Sie ist von Fred von Allmen als Dharmalehrerin autorisiert und lehrt seit 2008 Vipassanameditation. Sie ist Mitbegründerin des Zentrums für Buddhismus in Bern.
Chang Wu Fashi, eine Nonne in der Chan-Tradition ist zurzeit Äbtissin des Dharma Drum Vancouver Centre. In den letzten 15 Jahren gab sie regelmässig Unterricht in buddhistischer Philosophie und Meditation, vor einem breitgefächerten Publikum mit unter-schiedlichem Hintergrund und aus verschiedenen Altersgruppen. Sie führte intensive Meditations-Retreats für erfahrene Praktizierende durch. Daneben war sie auch Lehrerin für Buddhismus und Meditation an der Sheng Yen Academy und der Dharma Drum Sangha University in Taiwan. Ausserdem nahm sie an wissenschaftlichen Konferenzen und interreligiösen Dialogen weltweit teil und half bei deren Organisation mit.
Bhante Dhammika ist seit dem Alter von zehneinhalb Jahren Mönch in der srilankischen Theravada-Tradition. Er ist nun schon seit 48 Jahren Mönch. Nach dem Abschluss seines traditionellen Trainings im Kloster und dem Studium von Buddhismus, Pali und Sanskrit unter seinem Lehrer, ging er an die Universität in Srilanka wo er B.A und M.A in Soziologie und Psychologie abschloss. Er setzte seine Studien in Vergleichender Philosophie an der Sorbonne fort. Er ist der Gründer des Geneva International Buddhist Centre, dem ersten srilankischen Theravada Kloster in der Schweiz. Seit 1992 praktiziert, lehrt und propagiert er die buddhistische Lehre in der Schweiz und Europa. Abgesehen von den Aktivitäten des Zentrums leitete er Retreats in der Schweiz und dem benachbarten Frankreich. Bhante Dhammika ist buddhistischer Berater in genfer Spitälern und Gründungsmitglied der Interreligiösen Plattform Genf.
Bhikshuni Drime wurde 1938 in Bern geboren. 1998 erster Einstieg in den tibetischen Buddhismus mit dem Ein-Monats-Kurs für westliche Menschen in Kopan/Nepal. Meine Hauptlehrer
sind: Lama Zopa Rinpoche, Dagri Rinpoche und Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama.
2002 Mitgründerin der Studiengruppe FPMT (Foundation for the Preservation of Mahayana Tradition) Longku in Bern, seither aktive Mitarbeit.
2005 2 ½ jähriger Lehrgang in buddhistischer Philosophie im Institut Lama Tzong Khapa in Pomaia, Italien.
2005 Gelübde einer Nonnen-Novizin, 2015 Bhikshuni Gelübde.
Buschor Maria Lisa , 65-jährig, pensionierte Bankangestellte, Körperpsychotherapeutin, Meditationslehrerin, Mitarbeitende und Lehrende im buddhistischen
Zentrum Zollikon, Zürich.
Während vieler Jahre Assistenz und Zusammenarbeit im Taralibre Netzwerk von Sylvia Wetzel,
Sabine Hayoz Kalff, Agnes Pollner.
Langjährige eigene Meditations - und Retreaterfahrung in der Schweiz und im Ausland.
Begeisterte Chor - und Improvisationssängerin, z.B. Goccia di vocci, polyphoner Chor mit Oscar Boldre.
Ich unterrichte heute vor allem die Praxis mit der grünen Tara, einer weiblichen Buddhagestalt und verbinde stille Meditation mit Singen.
Diethelm Gotthard, Hogen Shuei *1963, KV-Lehre, 1987/88 Aufenthalt in Japan, 1989 bis 1992 Sozialarbeiter Studium, bis heute tätig in der gesetzlichen Sozialarbeitseit, seit 1993
Praxis des Zen, 1994 bis 1996 Theologiestudium, cand. theol.
seit 2005 Shakuhachi-Flötenspiel, verheiratet mit einer Japanerin, zwei erwachsene Söhne.
Gute Kenntnisse der japanischen Sprache
Einblick in seine Meditationspraxis unter: www.sotozen.ch
Flückiger Ursula praktiziert buddhistische Vipassana Meditation seit 1980 mit verschiedenen LehrerInnen, u.a. Ven. Ajahn Sumedho, Joseph Goldstein, Christina Feldman. Sie erhielt auch viele Belehrungen in der tibetischen Mahayana Tradition und fühlt sich vor allem durch die Mitgefühlspraktiken sehr inspiriert. Sie arbeitete zehn Jahre in eigener Praxis für Hakomi-Psychotherapie. Seit 1990 wirkt sie als Meditationslehrerin, ist Mitbegründerin und Stiftungsrätin des buddhistischen Meditationszentrums Beatenberg im Berner Oberland sowie Co-Autorin des Buches Mahamudra & Vipassana (Norbu Verlag) – www.karuna.ch
Venerable Gonsar Tulku Rinpoche ist Abt und Spiritueller Leiter von Rabten Choeling, dem Zentrums für höhere Tibetische Studien in Mont Pelerin VD, das 1977 von Geshe Rabten Rinpoche gegründet wurde. Seit dem Ableben des Ehrwürdigen Gesche Rabten im Jahr 1986 hat Gonsar Rinpotsche alle Aktivitäten seines Meisters weitergeführt, nachdem er 33 Jahre als sein engster Schüler verbracht hatte. Er spricht über grundlegende Punkte der Meditation im Buddhismus und das Ziel ihrer Anwendung.
Gimalaev Maxim ist Klangtherapeut und Gründer der internationalen Schule „Spirit of Himalayas“ und des Glockenmusikprojekts „Mirazwon“. Er ist Mitglied der internationalen Assoziation für Klangtherapie und hat internationale Zeugnisse: in Klangtherapie mit tibetischen Klangschalen von Meister der Tibet-Medizin, Meister südindischer Musiktherapie, Meister der Nordindischen Schule für Himalaja Yoga und ist Mitglied der Assoziation für Himalayayoga. Er hat zehnjährige Erfahrung in Klangtherapie (Praktizieren und Heilinstrumente spielen). https://www.klangderwelt.com
Guarisco Elio ist Übersetzer, Gelehrter und Meditationslehrer. Er ist ein Experte in buddhistischer Philosophie und hat mit mehreren tibetischen Meistern in wichtigen Übersetzungsprojekten zusammengearbeitet. Elio studierte zehn Jahre lang die tibetische Sprache und buddhistische Philosophie bei einem der philosophischen Berater des Dalai Lama. Ausserdem erlernte er die Achtsamkeitstechniken von Goenka, einem wichtigen Lehrer der Vipassana-Tradition. Seit 1986 arbeitet Elio als Schüler von Chögyal Namkhai Norbu für das International Shang Shung Institute for Tibetan Studies. Elio ist ein bekannter Gelehrter und Übersetzer von Texten der alten Kultur Tibets. In seinem Unterricht lehrt er das Prinzip der «Vollen Präsenz» als Grundlage für die Kenntnis des eigenen ursprünglichen Zustandes.
Guldimann Miguel begann 1990 mit der Zenmeditation.
Seit 2012 ist er Lehrer der Zenlinie “Leere Wolke” von Willigis Jäger.
Als klassischer Gitarrist geht es ihm in seiner Musik um den direkten Ausdruck
aus der Stille. Seine Zenkurse begleitet er mit der Gitarre.
www.zenmeditation.ch
Guo Gu (Jimmy Yu) ist einer von Meister Sheng Yens ersten und engsten Studenten. Er assistierte ihm an vielen Orten bei der Durchführung seiner Aktivitäten. Guo Gu
studierte ab 1980 mit Meister Sheng Yen. 1991 wurde er als Mönch ordiniert, und er wurde der erste persönliche Begleiter von Meister Sheng Yen. 1995 erhielt er die Erlaubnis, Chan
selbstständig zu lehren. 2000 verliess Guo Gu den Orden und trat wieder ins weltliche Leben ein. 2008 erhielt er von der Princeton University seinen Ph.D. in Buddhist Studies, und
er begann an der Florida State University als Associate Professor Buddhismus zu unterrichten. 2009 gründete er das Tallahassee Chan Center.
https://tallahasseechan.org/
Hangartner Diego studierte und promovierte an der ETH als Pharmazeut, arbeitete im Suchtbereich, lebte 11 Jahre in Dharamsala, Indien (Wohnort des Dalai Lama), studierte dort auf Tibetisch am Institute of Buddhist Dialectics, übersetzte für Lamas sowie Texte aus dem Tibetischen, Projektleiter ‘The Dalai Lama in Switzerland 2005′ und ‘Der Dalai Lama in Hamburg 2007′. Seit den 90er Jahren mit dem Mind&Life-Institute verbunden: er war viele Jahre COO von Mind and Life Institute, USA; Mitbegründer und von 2008-14 Geschäftsführer von Mind and Life Europe. Als Langzeitmeditierender war er bei verschiedenen neurowissenschaftlichen Forschungsprojekten involviert. 2015 gründete er das Institute of Secular Ethics and Mental Balance (ISEMB), einer Initiative um praktische Anwendungen von Techniken für Mentale Ausgewogenheit zu erforschen sowie zu vermitteln. www.diegohangartner.org
Hayoz Kalff Sabine , geb. 1952 in Bern, Meditationslehrerin und Kunsttherapeutin, studiert und praktiziert Buddhismus seit 1981 als angewandte Lebensphilosophie, ist mehrheitlich geschult im tibetischen Buddhismus, ist aber auch vertraut mit der Tradition des Theravada und des Zen. Sie wurde von 1999-2008 von Sylvia Wetzel zum Lehren ausgebildet und unterrichtet v.a. in der Schweiz und in Deutschland. Sie ist langjähriges Vorstandsmitglied des Buddhistischen Zentrums Zollikon bei Zürich, Lehrerin bei tara libre und im Stiftungsrat des Seminarhauses Felsentor. Weitere wichtige Lehrer und Lehrerinnen sind Lama Lodro Rinpoche, Lama Tsültrim Allione u.a. Weitere Informationen: www.buddhazollikon.ch und www.tara-libre.org
HoKai Österle Michael ist Zenlehrer und Mediator
Huynh-Do Uyen praktiziert seit 25 Jahren die Vipassana Meditation und hat längere Retreats in Klöstern in Südostasien verbracht. Als Ärztin hat sie sowohl in der
Dritten Welt als auch in Europa und den USA gearbeitet.
Seit 1999 ist sie im Inselspital tätig.
Lama Irene (Dorje Drölma)
Lama Irene ist Schweizerin. Sie ist seit 1991 buddhistische Nonne und Bhikshuni seit 1994. Sie lernte buddhistische Meditation im Jahr 1979 in den USA kennen (Zen, Vipassana, Tibetische Tradition). Von 1986-1994 nahm sie an zwei Drei-Jahres Retreats teil und wurde von dem Mahamudrameister Gendün Rinpoche in die Übertragung der Karma Kagyu Linie eingeführt. Sie unterrichtet seit 21 Jahren an verschiedenen Orten, als eine von Gendün Rinpoche autorisierte Dharma-Lehrerin. Sie ist Mitbegründerin und Mitglied des Dhagpo Lama Rates (ein Rat von Fachleuten/Kollegen). Des Weiteren beteiligte sie sich am Aufbau von Dharmagruppen und Zentren im deutschen Sprachraum. Ihre Dharma-Aktivität ist vom 17. Gyalwa Karmapa Thaye Dordje, Künzig Shamar Rinpoche und Jigme Rinpoche inspiriert.
Jauernig Dagmar (Dipabodhi)
Von Zen-Meister Marcel Geisser autorisierte Dharmalehrerin (Rinzai-Zen). Leitung von Retreats, Meditationsgruppen, Zen- und Yogatagen in Zürich und im Haus Tao, Wolfhalden. Praxis der
bud-dhistischen Meditation und des Yoga im In- und Ausland seit den frühen 90er-Jahren.
www.haustao.ch; www.zenstille.ch
Kalff Martin , Religionspsychologe, Mitbegründer des Buddhistischen Zentrums, ist erfahrener Meditationslehrer, der aus seiner langjährigen Tätigkeit als psychologischer Berater wertvolle Einsichten für die inneren psychischen Prozesse, die durch die Meditation geweckt werden, mitbringt. Er hat über vierzigjährige Erfahrung mit Meditation der Tibetisch Buddhistischen Tradition (hier mit Schwester Theresia von der Felsentor Tierstelle).
Kormann Ulrich , geb. 1958 in Münsingen, Sozialtherapeut, Meditationslehrer und Liedermacher, kam 1979 in der Dhamma-Gruppe Bern durch Dr. Mirko Frýba zurSatipatthana-Praxis und zum Studium des Palikanon. Weitere Lehrer waren Nyanaponika Mahathera, Anagarika Munindra und Dr. Rewata Dhamma Sayadaw. 2000 bis 2007 widmete er sich intensiv dem Bibel-Studium und der Praxis des christlichen Weges um schliesslich über das kontemplative Herzensgebet der Ostkirche mit erweiterter Sichtweise zur Satipatthana-Praxis zurückzukehren. Er ist Stiftungsrat der Stiftung Haus der Besinnung in Dicken, wo er 1981 erstmals einen Satipatthana-Retreat mitmachte und seit einigen Jahren auch Retreats begleitet. www.satipatthana.ch
Künzi Rainer praktiziert seit 1986 Vipassana, seit 2002 auch in der tibetischen Tradition. Er lehrt seit 2008 Vipassana- und Mettameditation und wurde durch Fred von Allmen autorisiert. Besonderen Wert legt er auf eine Verbindung zwischen Lehre, Retreat und Alltagspraxis. Er ist Stiftungsrat des Meditationszentrums Beatenberg, engagiert sich im Basler Stadtzentrum "Kalyana Mitta" und arbeitete achtzehn Jahre als Kinder- und Familien- psychotherapeut. (http://www.kalyanamitta.ch/lehrende/rainer-kuenzi)
Supreme Matriarch Ji Kwang Dae Poep Sa Nim wuchs in Korea auf und erhielt im Alter von 18 Jahren die Übertragung, die formelle Anerkennung der Erleuchtung, und brachte vor über 35 Jahren den Sozialen Buddhismus in den Westen. Eine Kernaussage von Supreme Matriarch Ji Kwang Dae Poep Sa Nim ist, dass wir hier auf der Welt sind, um ein Paradies zu erschaffen. Jeder von uns hat den kostbaren Schatz in sich, um ein schönes, freudiges, kreatives und erfülltes Leben zu führen.
Dieter Obrist Jin Kang Je Ja Nim und Luc Feldmann Jin Maeng Je Ja Nim sind langjährige Disciples von Supreme Matriarch Ji Kwang Dae Poep Sa Nim.
Dieter Obrist leitet als Abt seit über 20 Jahren das Zentrum in Bern.
Raimann Ledermann Brigitta, geboren 1958. Natur und die Stille im Teeweg sind ihr innere und äussere Heimat zugleich. Sie ist diplomierte Pädagogin, Naturärztin, Umweltberaterin, Pionierin und Dozentin in Energiemedizin und unterstützt Menschen in der Gesundheitsvorsorge und Achtsamkeit. Seit über 35 Jahren leitet sie die Praxis und Schule für holistische Naturheilkunde SHN, mit ihrem Mann Andreas.
Ledermann Andreas, geboren 1956, schöpft als Naturarzt, Osteopath, Buchautor und internationaler Dozent im Bereich Energiemedizin, achtsam aus seiner jahrzehntelangen Arbeit mit Menschen. Sein Wissen verbindet sich mit «Erbstücken» seiner Ahnen. Mit seiner Frau Brigitta leitet er die Naturheilpraxis Zug und die Schule für holistische Naturheilkunde SHN, seit über 35 Jahren. Er gehört zur Pioniergeneration in der Energie Medizin
Litsch Franz-Johannes ist seit 50 Jahren, seit seiner Jugend auf dem Weg des Buddha. Von Beruf Architekt und Umweltschützer hat er über zahlreiche Dharma-Lehrer, Meditations-Retreats und Asien-Reisen alle großen Schulen des Buddhismus in Lehre und Praxis kennengelernt und sich auch mit den anderen meditativen Wegen befasst. Er war Mitglied des Rates der ‚Deutschen Buddhistischen Union‘, Initiator des ‚Netzwerk engagierter Buddhisten‘ und Mitgründer und Vorstandsmitglied der ‚Buddhistischen Akademie Berlin‘. Heute lebt er im Südschwarzwald und wirkt er als Autor, Referent und Samatha-Vipassana-Lehrer.
Michel Anne praktiziert Vipassana Meditation seit 1973. Während sie ihre Kinder grosszog und berufstätig war hielt sie ihre Meditationspraxis aufrecht. Seit 16 Jahre lehrt sie den Dharma. Sie vertiefte die eigene Praxis mit vielen monastischen- und Laien-Lehrern sowohl in Theravāda wie im Tibetischen Buddhismus. Ihre wichtigsten Lehrer waren Ajahn Sumedho und Jack Kornfield. Während den letzten Jahren liess sie sich von Gregory Kramer www.metta.org zur Einsichts-Dialog-Lehrerin ausbilden, was ihr die Praxis wechselseitiger Beziehung-Übungen ermöglicht.
Nakamura Yuka , Psychologin Dr. phil., MBSR-Lehrerin und -ausbildnerin, buddhistische Meditationslehrerin, praktiziert seit 1993 in verschiedenen buddhistischen Traditionen (Vipassana, Dzogchen und Zen) und hat mehrere lange Praxisperioden in den USA (IMS, Spirit Rock), Burma und Japan verbracht. Sie lehrt u.a. im Meditationszentrum Beatenberg, in der Insight Meditation Society (IMS) in Barre, MA und im Gaia House (UK).
Geshe Ngawang Jangchup ist in Lingshed/Ladakh im nordindischen Himalaya geboren und wurde mit 13 Jahren als Mönch in der tibetisch-buddhistischen Tradition ordiniert. Seine
Studien setzte er für 20 Jahre an der tibetischen Klosteruniversität in Drepung/Südindien fort und erlangte den Titel eines Lharampa Geshes. Seit 1997 reist Geshe Ngawang Jangchup in den Westen,
unterrichtet in buddhistischen Zentren und leitet Retreats. Heute lehrt er und betreut er als Laien-Geshe viele Schüler. Seit 1991
initiierte er Projekte (Seminare, Nonnenkloster, Amchis, Hostel, Unterstützung armer Leute etc) in Lingshed und Umgebung, wodurch er massgeblich zur Entwicklung und zur Verbesserung der
Lebensbedingungen in dieser abgelegenen Region beigetragen hat. (www.www.lingshed-development-ffoundation.org).
Geshe-La ist für seine herzlichen, mitfühlenden und praxisbezogenen Belehrungen bekannt.
Palmers Vanja bemüht sich seit über 40 Jahren auf dem Zen Weg und unterrichtet diesen auch, nachdem ihn sein Lehrer Kobun Chino Roshi dazu beauftragte. Fast ebenso lang ist er im Tierschutz engagiert. Er ist Mitbegründer vom Haus der Stille ‚Puregg‘ im Salzburgischen und dem Meditationszentrum ‚Felsentor‘ auf der Rigi.
Ringu Tulku Rinpoche ist ein Meditationsmeister und Gelehrter der tibetischen Karma-Kagyü-Schule.
Ein wichtiges Anliegen ist ihm der interreligiöse Dialog.
Er wurde von Meistern aller tibetisch-buddhistischen Traditionen ausgebildet und studierte sowohl am Namgyal Institute of Tibetology in Gangtok/Sikkim wie
auch an der Sampurnananda Sanskrit University in Varanasi. Für seine umfassende Arbeit zu Jamgon Kongtrul dem Großen und der Rime-Bewegung verlieh ihm die International Nyingma Society den Titel
eines Lopon Chenpo, der einem Doktorgrad entspricht.
Rinpoche ist der Offizielle Repräsentant von HH. Karmapa, Orgyen Thrinley Dorje für Europa und Gründer und President der Karmapa Foundation Europe.
Röss Marco Genteki praktiziert seit 1994 in der Rinzai Zen Tradition. Er war Hochbauzeichner, bevor er 1993-99 in Okayama (Japan) lebte, wo er auch mit der Zen-Praxis im Kloster Sogenji begann. Er ist Sozialpädagoge HFS, war Bereichsleiter einer geschützten Werkstatt und machte eine Mediationsausbildung an der Berner Fachhochschule. Genteki war von 2011 bis 2015 im Vorstand der Schweizerischen Buddhistischen Union tätig und ist Mitbegründer des Interkulturellen Buddhistischen Verein Bern im Haus der Religionen. Er ist Autor des Buches "ZEN - weil es glücklich macht" (2009, Werner Kristkeitz Verlag). www.kaikatsuan.ch
Dr. Daniel A. Scheidegger ist assoziertes Mitglied des Centre de recherche sur les civilisations chinoise, japonaise et tibétaine, Paris, CNRS. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Theorie und der Praxis der nicht-dualen Mystik der Dzogchen Lehre des tibetischen Buddhismus. Hauptsächliche Publikationen: Der Grund allen Seins, 1998, Different Sets of Light-Channels in the Instruction Series of Rdzogs chen, 2007.
Seifarth Renate praktiziert seit 25 Jahren die Vipassana-Meditation und verbrachte 6 Jahre im Retreat, zweieinhalb Jahre in Klöstern in Südostasien. Sie ist autorisiert von Fred von Allmen und lehrt seit 15 Jahren. 2014 erschien ihr Buch „Buddha at home. Anleitungen für ein Retreat zu Hause.“
Shepherd Paul geboren 1948 in den USA, verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern; autorisierter Zen-Lehrer der Zen-Schule Sanbô Zen, Kamakura/Japan, begann 1971 seine Zen-Schulung bei Robert Aitken in Hawaii. Er lebte anschliessend 17 Jahre in Kamakura/Japan. Dort hat er unter Führung von Yamada Kôun Roshi das Koanstudium absolviert und erhielt von ihm später die Lehrerlaubnis. Im August 2011 erhielt er den Titel «Associate Zen Master» der Zen-Schule Sanbô Zen.
Siegfried Regula praktiziert seit 1993 der Zen Linie der Assosiation Zen Internationale (Fondation Taisen Deshimaru) und gründete vor 16 Jahren die Zen Gruppe Bern, die sie seit 2012 zusammen mit Nadine Trachsel leitet. Wertvolle spirituelle Begegnungen mit Jiddu Krishnamurti und Irina Tweedie und ein offenes Elternhaus haben ihren spirituellen Weg, den sie seither geht, schon früh eingeleitet. 15 Jahre lang folgte sie als „Laien- Nonne“ ihrem Zen Lehrer Meiho Misen Michel Bovay, bis sie nach seinem Tod eine Neuorientierung suchte. In der Ausbildung zur MBSR- Lehrerin (Stressreduktion durch Achtsamkeit), begegnete sie Linda Myoki Lehrhaupt, die seither sowohl in der Praxis des Zen als auch in der Achtsamkeit ihre Lehrerin und Mentorin ist. Als Assistentin von Linda Lehrhaupt betreut sie Sesshins im Lasalle- Haus und leitet im Mai ein Achtsamkeits-Retreat. Regula Siegfried arbeitet als Sprechausbildnerin und MBSR Lehrerin.
Michael Schnabel .ging nach seiner Promotion auf dem Gebiet der Neurowissenschaften in Göttingen 2010 die USA, wo er zunächst als Postdoc an der Northwestern University in der Systembiologie forschte, bevor sich sein Interesse verstärkt sozialwissenschaftlichen Themen zuwandte. Seit 2015 ist er Research Professor an der University of Chicago wo er kognitive Aspekte und die Dynamik von Meinungen und ihrer Ausbreitung in menschlichen Gruppen untersucht. Seit 2016 praktiziert er Chan Buddhismus in der Tradition von Meister Sheng Yen.
Ströfer Eckhard ist von der Ausbildung her physikalischer Chemiker, hat dreißig Jahre in der Industrie gearbeitet, praktiziert Chan und unterrichtet nach seiner
Pensionierung an der TU Kaiserslautern und Cheng Gung Da Xue / Taiwan.
http://thermo.mv.uni-kl.de/lehrstuhl/mitarbeiter/
Bhante Sukhacitto ist seit 30 Jahren buddhistischer Mönch der Theravada Tradition, lebte mit Ajahn Buddhadasa in Thailand und ist seit 1993 primär im Westen. Viele Jahre lebte er auch in Klöstern der Ajahn Chah Tradition, u.a auch im Kloster Dhammapala. Er lehrt oft den Einsichtsdialog, eine Form der Einsichtsmeditation (Vipassana), die Sprechen und Zuhören beinhaltet.
Thalmann Hildi, Chang She (immer loslassen). Nach vielen Jahren Meditationspraxis in christlicher Kontemplation und im japanischen Zen wurde sie 2004 Schülerin
von Meister Sheng Yen. Sie besuchte anschliessend viele Retreats bei ihm und seinen Nachfolgern. 2008 erhielt sie von Meister Sheng Yen die Lehrerlaubnis. Seither regelmässige Lehrtätigkeit im
Rahmen von Chan Bern (www.chan-bern.ch) und als Assistentin bei Retreats mit asiatischen und westlichen Dharma-Erben
von Meister Sheng Yen.
Mutter von 2 erwachsenen Kindern, Dr. med., früher tätig als Kinderneurologin, Master of Science of Religion.
Thich Duc Tinh ist seit 2007 leitender Mönch des buddhistischen ZENtrums Phat Môn in Basel.
Seit Mitte der 1980er Jahre Studium des Tibetischen Buddhismus. Ab 2000 wandte er sich der Zenrichtung zu und praktiziert vorwiegend mit den Methoden von Thich Nhat Hanh. Ebenso praktizierte und
lernte er einige Jahre in der Linie des japanischen Soto- Zen, wo er 2006 zum Zenmönch ordiniert wurde. 2008 auch Ordination in der vietnamesischen Lin- Chi-Linie (Rinzai-Zen).
Nadine Trachsel ist Zen-Nonne in der Tradition des Soto-Zen des japanischen Zen-Meister Taisen Deshimaru. Sie leitet zusammen mit Regula Siegried die Zen-Gruppe Bern. https://www.zenbern.ch/
von Allmen Fred studiert und praktiziert seit über vierzig Jahren unter Lehrenden des Theravada und der tibetischen Traditionen. Insgesamt sieben Jahre verbrachte er in Retreat. Seit 1984 lehrt er – auf der Basis einer altruistischen Motivation des Mitgefühls – einen Weg zur befreienden Erkenntnis. Er ist Autor der Bücher ‘Die Freiheit entdecken’ (Arbor), ‘Buddhismus: Lehren-Praxis-Meditation’ (Theseus), ‘Mit Buddhas Augen sehen’ und ‘Buddhas tausend Gesichter’ (beide Steinrich), ist Co-Autor von ‘Mahamudra & Vipassana’ (Norbu) und Mitbegründer und Zentrumslehrer des Meditationszentrums Beatenberg. www.fredvonallmen.ch
Wegmüller Barbara Salaam , ist aufgewachsen im Spiegel / Köniz.
Sie ist verheiratet, mehrfache Mutter und Grossmutter von 3 Enkelkindern.
Als Zen Lehrerin Roshi, in der Sangha der Zen Peacemakers wurde sie
ermächtigt von Roshi Bernie Glassman.
Die Transmission als Lehrerin der Zen Peacemaker Gelübde, erhielt sie von Roshi Eve Myonen Marko.
Wolf Jiko hat vor über 40 Jahren als Schülerin von Meister Taisen Deshimaru mit der Zenpraxis begonnen. Sie erhielt die Dharma-Übertrragung von Yuko Okamoto Roshi und ist offiziell anerkannte Lehrerin de Sôtôzen-Schule.
Sie ist Äbtin des Soto-Zen-Tempels Kôsetsu-ji und leitet das Zen-Zentrum von La Chaux-de-Fonds sowie verschiedene Zengruppen in Genf und Freiburg.
Sie ist Mitglied des Spirituellen Rates und des Vorstandes der "Association Zen Internationale" und lehrt regelmässig in deren Haupttempel La Gendronnière.
YoEn Auriau-Moser Rosmarie ist Zen-Priesterin in der Shunryu-Suzuki-Linie. Sie verbrachte sieben Jahre in der Klostergemeinschaft des ‘San Francisco Zen Center’ in Kalifornien. Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz war sie bis zu ihrer Pensionierung in leitender Position im Zen-Tempel der Stiftung Felsentor auf der Rigi tätig. Zur Zeit lebt sie als Zen-Lehrerin in Luzern. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und hat zwei Enkelkinder. Ursprünglich war sie in der Erwachsenenbildung tätig.